Mittlerweile reden Virologen u.a. von der Möglichkeit der Herdenimmunität bzgl. des Covid-19. Anstatt Ausgangssperre, soll die Menschheit weiterhin Kontakt zueinander haben und sich dabei anstecken. Denn, steckt man sich mit einem Virus an, wird man höchstwahrscheinlich immun dagegen sein. Je mehr Menschen nach ihrer Infektion immun werden, umso langsamer und weniger kann (logischerweise) das Virus sich nicht mehr verbreiten.
Die Wikipedia schreibt dazu:
Über einem bestimmten Schwellenwert der Immunität in einer Bevölkerung bricht die Population des Krankheitserregers mangels Vermehrung zusammen und die Krankheit kann in dieser Bevölkerung nicht mehr zirkulieren. Dieser Schwellenwert ist im Wesentlichen abhängig von der Basisreproduktionszahl des jeweiligen Krankheitserregers. Falls der Krankheitserreger Rückzugsräume in anderen Populationen hat, kann er nicht mehr von diesen Rückzugsräumen aus Populationen mit ausreichender Herdenimmunität infizieren. (Quelle)
Crowley schrieb in seinem Kommentar zu RHK, Vers 20:
Nehmen wir ein Beispiel. Ich bin ein Impfgegner in einem Sinne, den jeder andere Impfgegner ablehnen würde. Ich gebe zu, dass die Impfung vor Windpocken schützt. Aber ich möchte, dass jeder Mensch Windpocken hat. Die Schwachen würden sterben, die Starken hätten vielleicht Grübchen im Gesicht, aber die Rasse würde in wenigen Generationen gegen die Krankheit immun werden. (Quelle)
Auch wenn ich in diesem Fall es nicht gerne zugebe (meine Eltern sind ü80), aber die Natur hat andere Regeln. Und darum geht es zuletzt: die Starken haben überlebt und das Virus, das die Schwachen mitgenommen hat, wurde vernichtet.
Technokraten, sind sich gegen die Natur empörende nekrophile und neurotische Kontrollfreaks.
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https://www.body-effects.com/die-impf-illusion?fbclid=IwAR2DKx508Zq0tSil90m9ql6Roh3uth4qmd3pd9zVx33R0Wy61uAblfEpOKg
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